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Diese sexbesessene Lady Lisa ist unter Insidern ein echter Geheimtipp, denn sie geht voll mit und kann nie genug kriegen. Ihr erotisches Gespür machen jeden Besuch zu einem Highlight, denn ihr Fokus liegt auf intensiven Begegnunge

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Französisch

Der Begriff Französisch steht in der Erotik für Oralverkehr. Es wird davon ausgegangen, dass die Bezeichnung Französisch in Verbindung mit der oralen Sexualpraktik aus dem 18. Jahrhundert stammt, als Luxusdirnen aus Paris diesen Liebesdienst ihren Freiern anboten. Der Oralverkehr ist sowohl bei Männern (Blasen), wie auch bei Frauen (Lecken) möglich. Wird der Oralverkehr nicht an den Geschlechtsteilen, sondern im Analbereich durchgeführt, wird er nicht als "Französisch" bezeichnet, sondern als "Rimming". Orale Sexpraktiken sind sehr intim und werden von Paaren auch während der Menstruationsblutung der Frau (einseitig beim Mann) ausgeführt, damit die Befriedigung nicht eingeschränkt wird. Da beim Französisch kein direkter Geschlechtsakt vollzogen wird, nutzt die Sexualpraktik lediglich dem beiderseitigen Vergnügen, nicht aber der Fortpflanzung. Lange waren die Menschen der Überzeugung, dass sie sich beim Oralverkehr nicht mit Geschlechtskrankheiten infizieren können. In der heutigen Zeit ist sicher, dass auch beim Französisch Krankheiten übertragen werden können. Frauen achten daher häufig darauf, dass der Mann beim Oralverkehr ein Kondom benutzt. Beim Französisch bei der Frau, wenn der Mann die Vagina seiner Sexpartnerin leckt, ist das nicht möglich. Hierbei kann ein Dental Dam verwendet werden, ein hauchdünnes Latextuch, das beim Oralverkehr mit der einen Seite auf die Vagina gelegt, wenn von der anderen Seite mit der Zunge geleckt wird. Damit die intensive Stimulation beim Französisch nicht zu kurz kommt, wenn ein Dental Dam (Lecktuch) verwendet wird, kann dieses mit ein wenig Gleitgel (auf Wasserbasis) auf die Vagina aufgelegt werden. Das Lecktuch ist sehr dünn, schützt vor Krankheitserregern aber mindert die lustvollen Empfindungen nur minimal, wenn es fachgerecht verwendet wird. Lecktücher sind, wie Kondome auch, zur einmaligen Benutzung gedacht. Möchten Sie Oralverkehr betreiben, haben aber kein Lecktuch zur Hand, können Sie alternativ ein Stück Küchenfolie, oder einen aufgeschnittenen Latexhandschuh, verwenden. Das Kreisen der Zunge, das Erkunden jeder Hautfalte, aber auch das leichte Penetrieren mit der Zungenspitze, machen den französischen Sex so besonders. Er ist keinesfalls hart oder brutal, sondern sanft und einfühlsam. Dadurch, dass sich nicht nur der Mund, sondern auch die Nase im Schambereich des Sexpartners befindet, werden zudem die intimen Gerüche intensiv aufgenommen. Andere Namen: Intime Küsse, Mundfick, in der englischen Sprache: Blowjob oder B.J. (übersetzt Blasarbeit), give head (aus dem Australischen, sowohl für Fellatio als auch Cunnilingus), deep throat (Englisch für die Praktik, den Penis so tief wie möglich in den Mund zu nehmen).

Französisch beidseitig

"Französisch beidseitig" ist die Beschreibung für eine Sex-Praktik, bei der sich beide Partner gleichzeitig gegenseitig oral befriedigen. Sie ist bei uns auch unter der Bezeichnung "Stellung 69" gut bekannt. Die 69 ist hier nicht als Wert der Zahl zu verstehen, sondern als Symbol dafür, wie sich die Partner gegenüberliegen. Cunnilingus und Fellatio werden dabei miteinander kombiniert. Die Stellung kann als Ersatz für den Geschlechtsverkehr dienen. Sie kann aber auch so lange durchgeführt werden, bis beide Partner zum Höhepunkt gelangt sind. Französisch beidseitig kann von Mann und Frau sowie von zwei Frauen und zwei Männern praktiziert werden. Gerade bei heterosexuellen Paaren hat die Stellung 69 einige Vorteile. Denn hier ist - wie beim Geschlechtsverkehr - gegenseitige Befriedigung zum gleichen Zeitpunkt möglich, ohne dass die Gefahr einer Schwangerschaft gegeben ist. Hinzu kommt, dass Französisch beidseitig von den Partnern als sehr intim und deshalb als besonders beglückend empfunden wird. Außerdem ist das Liebesspiel hier nicht mit dem Orgasmus des Mannes beendet, sondern kann auch noch danach fortgeführt werden. Damit ist eine vollständige Befriedigung beider Partner nahezu garantiert. Gerade bei Männern ist die Stellung 69 sehr beliebt, da sie den direkten Anblick der Geschlechtsorgane des Partners mit dem guten Gefühl von oralem Sex verknüpft. Häufig wird die Stellung 69 so praktiziert, dass einer der Teilnehmer (meist der leichtere) über dem anderen liegt. Der oben liegende Partner ist derjenige, der einen Großteil der Kontrolle hat. Das Paar positioniert sich dabei so, dass sich das Gesicht eines Partners an den Geschlechtsorganen des anderen befindet. Eine oben liegende Frau kniet sich über das Gesicht des Mannes (wobei es auch zum sogenannten "Facesitting" kommen kann). Falls der Mann oben liegt, ist etwas mehr Fingerspitzengefühl erforderlich. Für Anfänger kann es einfacher sein, Französisch beidseitig auf der Seite liegend zu praktizieren. Damit ist die Bewegungsfreiheit größer, was ein langsameres Herantasten an die neue Spielart ermöglicht. Hier geht´s zu allen Hostessen, die Französisch beidseitig als Service anbieten.