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Asia Girl Coco bevorzugt sanfte Bettspiele und erotische Massagen.

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Asia Girl Coco

Asia Girl Coco ist sehr hübsch und sexy.

Sie bietet dir asiatische Massagen, erotische Massagen und Vollservice an, wie. z.B., Französisch, Natursekt, Nuru Massagen und Busenerotik.

Coco ist bereit, jeden Wunsch ihrer Gäste zu erfüllen. Alles ist möglich.

Asia Girl Coco erwartet dich im Studio Glückliche Quelle in Wien Favoriten und freut sich schon auf dich.

Services:

  • Französisch bei ihm
  • Vollendung am Körper
  • Vollendung im Gesicht
  • Französisch bei mir
  • Griechisch bei ihm / Anal Sex
  • Griechisch bei mir / Anal Sex
  • Zungenküsse/Schmusen
  • Busenerotik
  • Dildo/Vibratorspiele
  • Intimrasur
  • Anal Massagen
  • Asia Massagen
  • tiefe Kehle
  • 69er Stellung
  • Intimmassagen
  • Langzeitservice
  • Massagen aller Art
  • Erotik Massagen
  • Quickie
  • Fingerspiele
  • leichte Dominanz
  • Handentspannung
  • Leckdienste
  • Klassische Massagen
  • wilder Sex
  • Kuschelsex
  • Hausbesuche und Hotelbesuche
  • Verkehr in den geilsten Stellungen
  • Schmusen
  • Natursekt
  • Zungenküsse
  • Hodenmassage
  • Handmassage
  • Vollendung am Busen
  • Escort Service
  • Duschspiele
  • Muschispiele
  • Küssen
  • erotische Ölmassagen
  • Body to Body Massagen
  • Duschmassage
  • Duo Massagen
  • Nuru Massage
  • Asia Sex
  • Dominas

Kontakt:

Laxenburger Straße 75A
1100 Wien

Telefonnummer anrufen Button
Täglich Nonstop

 

Französisch

Der Begriff Französisch steht in der Erotik für Oralverkehr. Es wird davon ausgegangen, dass die Bezeichnung Französisch in Verbindung mit der oralen Sexualpraktik aus dem 18. Jahrhundert stammt, als Luxusdirnen aus Paris diesen Liebesdienst ihren Freiern anboten. Der Oralverkehr ist sowohl bei Männern (Blasen), wie auch bei Frauen (Lecken) möglich. Wird der Oralverkehr nicht an den Geschlechtsteilen, sondern im Analbereich durchgeführt, wird er nicht als "Französisch" bezeichnet, sondern als "Rimming". Orale Sexpraktiken sind sehr intim und werden von Paaren auch während der Menstruationsblutung der Frau (einseitig beim Mann) ausgeführt, damit die Befriedigung nicht eingeschränkt wird. Da beim Französisch kein direkter Geschlechtsakt vollzogen wird, nutzt die Sexualpraktik lediglich dem beiderseitigen Vergnügen, nicht aber der Fortpflanzung. Lange waren die Menschen der Überzeugung, dass sie sich beim Oralverkehr nicht mit Geschlechtskrankheiten infizieren können. In der heutigen Zeit ist sicher, dass auch beim Französisch Krankheiten übertragen werden können. Frauen achten daher häufig darauf, dass der Mann beim Oralverkehr ein Kondom benutzt. Beim Französisch bei der Frau, wenn der Mann die Vagina seiner Sexpartnerin leckt, ist das nicht möglich. Hierbei kann ein Dental Dam verwendet werden, ein hauchdünnes Latextuch, das beim Oralverkehr mit der einen Seite auf die Vagina gelegt, wenn von der anderen Seite mit der Zunge geleckt wird. Damit die intensive Stimulation beim Französisch nicht zu kurz kommt, wenn ein Dental Dam (Lecktuch) verwendet wird, kann dieses mit ein wenig Gleitgel (auf Wasserbasis) auf die Vagina aufgelegt werden. Das Lecktuch ist sehr dünn, schützt vor Krankheitserregern aber mindert die lustvollen Empfindungen nur minimal, wenn es fachgerecht verwendet wird. Lecktücher sind, wie Kondome auch, zur einmaligen Benutzung gedacht. Möchten Sie Oralverkehr betreiben, haben aber kein Lecktuch zur Hand, können Sie alternativ ein Stück Küchenfolie, oder einen aufgeschnittenen Latexhandschuh, verwenden. Das Kreisen der Zunge, das Erkunden jeder Hautfalte, aber auch das leichte Penetrieren mit der Zungenspitze, machen den französischen Sex so besonders. Er ist keinesfalls hart oder brutal, sondern sanft und einfühlsam. Dadurch, dass sich nicht nur der Mund, sondern auch die Nase im Schambereich des Sexpartners befindet, werden zudem die intimen Gerüche intensiv aufgenommen. Andere Namen: Intime Küsse, Mundfick, in der englischen Sprache: Blowjob oder B.J. (übersetzt Blasarbeit), give head (aus dem Australischen, sowohl für Fellatio als auch Cunnilingus), deep throat (Englisch für die Praktik, den Penis so tief wie möglich in den Mund zu nehmen).